Das Schul-ABC

Anmeldung

Bitte kommen Sie mit Ihrem Kind ins Sekretariat unserer Schule und bringen Sie eine Geburtsurkunde des Kindes und Ihr eigenes Identifikationsdokument mit.

Die Anmeldefrist für die schulpflichtigen Kinder erfahren Sie auf unserer Homepage unter dem Link „Aktuelles“. Die Öffnungszeiten des Sekretariats sind Mo, Di: 8 – 13 Uhr sowie Do, Fr: 8 - 12:30 Uhr, mittwochs ist das Sekretariat geschlossen.

 

App 

Damit auch Sie bestens informiert sind, können Sie sich die App DSBmobile aus dem Appstore auf ihr Handy downloaden. So sind der Vertretungsplan und aktuelle Änderungen im Stundenplan bequem über ihr Smartphone für sie verfügbar.

 

Arbeitsgemeinschaften

Schule

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

13.15 – 14.15 Uhr

Bücherbus

13.40 – 15.00 Uhr

Judo-AG

 

14.30 – 16.00 Uhr

Hockey

 

13. 45 – 15.30 Uhr

Chor

13.45 – 15.30 Uhr  Türkisch-Unterricht 13.45 – 15.30 Uhr  Theater-AG 5./6. Kl.

 

 

 

Hort

Bücherbus

14.00 – 15.00 Uhr  Kreativ-Angebot Hort I

14.00 – 15.00 Uhr

Yoga

 

14.00 – 15.00 Uhr Kinderdisco

 

 

14.00 – 15.00 Uhr

Theater

 

14.00 – 15.00 Uhr Fußballtraining

 

 

 

 

14.00 – 15.00 Uhr  Kreativ-Angebot Hort II

 

Gemeinde

 

15.15 – 16.00 Uhr Leseförderung

 

13.45 – 14.45 Uhr  Kinderkirche

 

 

 

 

14.20 – 15.40 Uhr

Chor

 

 

Bücherbus

Die vielbeachtete "PISA"-Studie und auch die aktuelle "IGLU"-Studie belegen, dass viele Schülerinnen und Schüler (SuS) noch deutlichen Förderbedarf im Bereich "Lesen" aufweisen.

In beiden Studien wird aufgeführt, dass den SuS ein "direkter Zugang zu Büchern ermöglicht werden sollte". Dieser spannenden Herausforderung stellt sich der Schulbezirk "Spandau" gern und schickt dazu einen mobilen "Bücherbus" direkt vor die jeweiligen Schulen. Der "Bücherbus" ist eine fahrende Bibliothek mit einer Vielzahl an kindgerechten Büchern, Hörbüchern, CDs, DVDs und Zeitschriften.

Immer montags, in der Zeit von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr hält "unser" Bücherbus in der Grunewaldstraße vor der Ernst-Ludwig-Heim GS.

Sobald die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter des Bücherbusses einen kostenfreien Benutzerausweis für Ihren Sohn oder Ihre Tochter erstellt haben, können Ihre Kinder in die spannende Lesewelt eintauchen. Die Leihfrist für CDs, DVDs, Hörbücher, Konsolenspiele und Zeitschriften beträgt 14 Tage. Die Leihfrist für Bücher und CD-ROMs beträgt 28 Tage. Nutzen Sie unbedingt dieses facettenreiche Angebot direkt vor unserem Schultor. Das Team des Bücherbusses freut sich auf Sie und Ihre Kinder!

 

Bundesjugendspiele (BJS)

Die Bundesjugendspiele werden einmal jährlich durchgeführt und sind für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Im Dreikampf mit den Disziplinen Werfen, Laufen (Sprint) und Sprung (Weitsprung) werden Leistungen erzielt, die mit Punkten bewertet werden. Als Anerkennung gibt es ab einer bestimmten Punktzahl eine Siegerurkunde oder sogar eine Ehrenurkunde, die mit der Unterschrift (gedruckt) vom Bundespräsidenten versehen ist.

 

Buddy

Schülerinnen und Schüler werden am Lern- und Lebensort Schule aktiv und übernehmen als Buddys Verantwortung für sich selbst und andere. Sie handeln nach dem Motto: "Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen." Die Buddys organisieren die Ausleihe von Spielgeräten in den Hofpausen eigenverantwortlich.

 

Chronik der Schule

 

1816

Am 1. April des Jahres 1816 eröffnet der Schuhmachermeister Türklitz die sogenannte Armenschule. Das Schulzimmer befindet neben seiner Werkstatt am Kolk 2. Damit wird ein Beschluss des Magistrats der Stadt Spandau umgesetzt, demzufolge auch die Kinder aus benachteiligten Familien eine minimale Schulausbildung bekommen sollen. In den ersten 15 Jahren des Bestehens wechselt der Ort des Schulhauses mehrere Mal, befindet sich aber stets am nördlichen Ende der Spandauer Altstadt.

1830

Es gibt ein neues Schulhaus, immer noch befindet es sich am Kolk. Der zweite Rektor ist Friedrich Ludwig Preiss; er hatte 1828 sein Amt angetreten. Umbenennung in Elementarschule.

1842

Jungen und Mädchen besuchen jetzt getrennte Klassen. Die Schule heißt jetzt Kleinschule.

1853

Die Schule zieht um. Das neue Schulhaus befindet sich am Joachimsplatz, dem heutigen Reformationsplatz.

1877

Erneute Umbenennung. Fortan ist der Name: 1. Gemeindeschule. Das ist der Grund, weswegen sich unsere Schule auch in der Gegenwart die "1. Grundschule im Bezirk Spandau"  nennen darf.

1892

Endlich größere Räume! Umzug in das neue Schulhaus in der Mauerstraße 10.

1901

So viele Kinder! 992 Kinder besuchen die 1. Gemeindeschule in 15 Klassen. So viele wie nie!

1925

Am 1. November wird unsere Schule offiziell in 1. Volksschule umbenannt.

1939

Am 1. September beginnt Deutschland einen Krieg, der später als der 2. Weltkrieg bezeichnet wird. Der Krieg wird für die Schule dramatische Konsequenzen nach sich ziehen.

1941

Der Unterricht findet im Schichtbetrieb statt. Ein Teil der Kinder hat am Vormittag, der andere am Nachmittag Unterricht. Die einzelnen Stunden sind nur noch 35 Minuten lang.

1943

Die Kinderlandverschickungen nehmen zu. Die meisten Kinder müssen Spandau und Berlin verlassen. Viele Kinder unserer Schule werden zu Verwandten ins Umland geschickt. Andere Kinder werden nach Ostpreußen, wieder andere in ein Lager an der Warthe gebracht. Nur 150 Kinder bleiben hier; für sie geht der Unterricht unter den Bedingungen des Krieges weiter. Weil Brennstoff fehlt, umfasst der Stundenplan im Winter nur noch 12 Wochenstunden.

1945

Am 3. Februar wird die Spandauer Altstadt von Flugzeugen angegriffen. Viele Gebäude werden zerstört, auch die Schule wird in Mitleidenschaft gezogen. Während der Kämpfe um Berlin wird  das Schulgebäude am 26. April völlig zerstört. Danach findet der Schulbetrieb in dem Gebäude am Reformationsplatz ("Heimhaus") statt. Am 8. Mai endet der 2. Weltkrieg in Europa.

1957

Unsere Schule kommt zu ihrem Namen, den sie heute trägt. Am 2. November findet die Feier zur Namensgebung statt. Die Schule heißt seitdem Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule.

1961

Die letzten Schülerinnen und Schüler, die Latein anstelle von Englisch als Fremdsprache gewählt hatten, verlassen die Schule und wechseln ins Gymnasium.

1963

Das alte Schulhaus ist viel zu klein geworden. Der lange Streit um die Frage eines Neubaus an anderer Stelle beginnt.

1964

Seit dem Beginn des Jahrzehnts wandern viele Menschen nach Deutschland ein; viele der sog. Gastarbeiter bringen ihre Familien mit. Und viele Kinder werden hier geboren. Das bedeutet, dass die Lehrerinnen und Lehrer sich auf Kinder einstellen müssen, die nur wenig Deutsch können.

1970

Beginn des Schulneubaus auf dem Gelände der Kleingartenkolonie "Schlangengraben".

1972

Im April ist endlich das neue Schulgebäude in der Grunewaldstraße 8 fertig.

1984

Die Schule beteiligt sich an der 750-Jahrfeier Spandaus. In einem Theaterstück werden Szenen aus dem Leben des Namenspatrons vorgestellt.

1986

Als eine der ersten Schulen in Berlin wird unsere Schule in eine Integrationsschule umgewandelt. Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden ab dem Schuljahr 1986/87 gemeinsam beschult.

2001

Unsere Schule geht online:  www.e-l-heim.cidsnet.de

2008

Unsere Schule wird als „Gesunde Schule“ zertifiziert. Das Thema "Gesunde Lebensweise" verbindet uns auch mit der benachbarten Kita.

Unsere Schule wird Sinus-Schule: Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler mit Projekten und außerunterrichtlichen Aktivitäten für Naturwissenschaften und Mathematik begeistern.

2015

Das neue Schulmotto wird beschlossen: Sprache bewegt und verbindet. Auch bekommt die Schule ein neues Logo.

2016

Am 15. Juli findet die Jubiläumsfeier zum 200. Geburtstag der Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule statt.

 

Computer

Durch computergestützte Unterrichtslehreinheiten werden die Kinder gefördert, ihr Wissen zu erweitern und zu festigen. Moderne Smartboards ermöglichen den Unterrichtsablauf multimedial zu gestalten. Die Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule verfügt, neben den Computern in den Klassenräumen, über einen Computerraum und einen Klassensatz Notebooks, womit unsere Schülerinnen und Schüler sicher mit den Technologien von morgen in die Zukunft blicken können.

 

Curriculum

Das schulinterne Curriculum soll die Vorgaben des neuen Rahmenlehrplans (RLP) für unsere Schule umsetzen und schulische Entwicklungsschwerpunkte setzen.

Dazu wird in den Fachkonferenzen gearbeitet, um die jeweiligen Fachcurricula (Teil C, RLP) mit den schulübergreifenden Aspekten und den Unterrichtsaspekten (Teil A, RLP) und der Sprach- und Medienbildung sowie den übergreifenden Themen (Teil B, RLP) zu verzahnen.

Es werden zu diesem Komplexen mehrere Studientage durchgeführt.

 

Deutschunterricht für Erwachsene

Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es in Berlin eine besondere Einrichtung, die sich an Eltern mit schulpflichtigen Kindern richtet. Es handelt sich um Deutschkurse für Mütter und Väter, die zugewandert sind und die die deutsche Sprache nicht beherrschen oder sie besser lernen wollen. Zwischen den Volkshochschulen der Berliner Bezirke und ausgewählten Grundschulen gibt es seitdem spezielle Kooperationsverträge, die die Zusammenarbeit bei den Kursen festlegen. Einen solchen Vertrag gibt es seit vielen Jahren auch zwischen der Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule und der Harri-Reinert-Volkshochschule Spandau.

Der inhaltliche Schwerpunkt der Kurse liegt in der Vermittlung von Wissen zu schulorientierten Themen. Die Eltern erwerben systematisch Wissen über das Schulsystem, Unterrichtsfächer und begleitende Möglichkeiten, um den Schulerfolg der Kinder zu sichern.

Neben dem Spracherwerb werden auch gezielt Erziehungskompetenzen vermittelt.

Elternkurse führen bis zum Sprachniveau B1. Für jede Niveaustufe werden 400 Unterrichtseinheiten angesetzt. Eine Stunde Hausaufgaben pro Woche kommt hinzu. Elternkurse sind methodisch so aufbereitet, dass auch Eltern mit geringer Lernerfahrung daran teilnehmen können.

Mütter und Väter, die in der Nähe der Schule wohnen, dürfen diese Kurse besuchen; unabhängig von Alter, Nationalität und Aufenthaltsstatus.

Man kann sich beraten lassen, entweder im Haus der Volkshochschule, Carl-Schurz-Straße 17, 13597 Berlin (dienstags von 10.00 - 14.00 Uhr und donnerstags von 15.00 - 19.00 Uhr) oder zu den Zeiten, an denen die Elternkurse in unserer Schule stattfinden: Dienstag und Donnerstag ab 9.00 Uhr im Elterncafé. Die Kosten für einen Kurs (100 Stunden) betragen 20,-- Euro.

 

Download

Seit dem Ende des vergangenen Schuljahres ist es möglich: Der aktuelle Vertretungsplan sowie der Jahresterminplan sind mittels der App DSB mobile bequem über Ihr Smartphone (iPhone, Android- und Windowssmartphones) für Sie verfügbar.

Für die Zugangsdaten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer.

 

Durchgängige Sprachbildung

„Sprache verbindet und bewegt!“ Mit diesem Schulmotto kann auch die durchgängige Sprachbildung beschrieben werden, die alle Schülerinnen und Schüler einschließt. Durchgängig bedeutet dabei, dass  in allen Klassenstufen und allen Fächern die mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenzen gefördert werden. Es soll so die Entwicklung von der Alltags- zur Bildungssprache unterstützt werden, da die Bildungssprache sowohl in allen Lehr- und Lernmitteln sowie in den Klassenarbeiten, Prüfungen u.a. verwendet wird. Schwerpunkt unserer Schule ist z.B. der Umgang mit Arbeitsaufträgen (siehe auch „Operatoren“: nennen, erklären, ankreuzen, begründen u.a.). Gerade diese abstrakten sprachlichen Anforderungen sollen im Unterricht wiederholt Raum haben. Im Fachunterricht kann die Sprache als bewusstes Medium eingesetzt werden und wird durch Methoden-Werkzeuge unterstützt. Die Familiensprachen können bei Fachbegriffen oder auch bei umgangssprachlichen Formulierungen im Schulleben gegenseitig eine Bereicherung darstellen. Die Sprachbildung wird in unserem Schulinternen Curriculum einen wichtigen Teil darstellen. In diesem Sinne: „Sprache im Unterricht ist wie ein Werkzeug, das man gebraucht, während man es noch schmiedet.“ (Butzkamm)

 

Einschulung

Die Einschulung unserer neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler findet immer am Samstag der ersten Schulwoche nach den Sommerferien statt. Mit einem kleinen Programm, das Klassen der Schulanfangsphase vorführen, werden die neuen Schülerinnen und Schüler und ihre Familien in der Aula begrüßt. Anschließend findet eine erste Unterrichtsstunde in der Klasse statt, während die Eltern in der Aula von der Schulleitung über die Schule informiert werden.

Ein Informationsabend für die Eltern der zukünftigen Erstklässlerinnen und -klässler findet bereits vor den Sommerferien durch Schulleitung und die zukünftigen Klassenlehrerinnen und -lehrer statt. 

 

Elternabend

Elternabende finden regelmäßig in jedem Schuljahr statt. Hier können sich Eltern informieren, Probleme besprechen und Projekte vorbereiten.

Auf dem ersten Elternabend in jedem Schuljahr werden zwei Eltern als Elternsprecher der Klasseneltern gewählt, die dann in der Gesamtelternvertretung der Schule aktiv das Recht der Mitsprache ausüben.

 

Elterncafé

Meist mittwochs treffen sich hier einige Eltern und unterhalten sich bei einer Tasse Kaffee.

 

 

Elternhilfe

Seit vielen Jahren gibt es unserer Schule die "Elternhilfe", eine Möglichkeit die Schule durch private Geldspenden zu unterstützen. Die Gelder werden von der Elternschaft verwaltet. Eingesetzt werden die Gelder für Vorhaben der Schule.

 

Elternsprechtag

Einmal im Schuljahr – in der Regel im November – haben die Eltern die Möglichkeit, mit allen Lehrerinnen und Lehrern an einem Nachmittag über ihr Kind zu sprechen. Selbstverständlich sind die Lehrkräfte auch sonst gern bereit ein Gespräch zu führen.

 

 

Englischunterricht

Der Englischunterricht wird ab dem 3. Schuljahr mit zwei Wochenstunden verpflichtend erteilt. In Klassenstufe 4 dagegen lernen die Kinder dreimal wöchentlich Englisch und werden benotet. In diesen beiden Klassenstufen sollen die Kinder überwiegend mündlich, handlungsorientiert und spielerisch-musisch an die erste Fremdsprache herangeführt werden. 

In der 5. Klasse erhalten die Kinder vier Stunden Englischunterricht wöchentlich, in der 6. Klasse sind es fünf Wochenstunden. Ziel des Fremdsprachenunterrichts ist es, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, die fremde Sprache in kommunikativen Situationen anzuwenden.

 

Ergänzungsunterricht des türkischen Generalkonsulats 

Aufgrund der Ausführungvorschriften über den Unterricht für ausländische Kinder findet an unserer Schule zusätzlicher muttersprachlicher und landeskundlicher Ergänzungsunterricht durch das türkische Generalkonsulat statt. Dieser Unterricht wird in eigener Verantwortung durchgeführt.

 

Fachkonferenz

In jedem Schuljahr treffen sich die Fachlehrer in mehreren Fachkonferenzen.

Hier werden aktuelle Vorhaben und Ideen genauso wie fachliche Neuerungen bzw. Entwicklungen sowie deren Umsetzung im Schulalltag besprochen.

Es finden Fachkonferenzen in den Fachbereichen Deutsch, Mathematik, Sprachbildung, Sachkunde / Naturwissenschaften / Gesellschaftswissenschaften , Bildende Kunst, Englisch, Sport, Schulanfangs-phase, gemeinsamer Unterricht sowie Sprachtherapie statt.

 

Fahrrad-Stellplätze

Die überdachten Fahrrad-Stellplätze für Schülerinnen und Schüler befinden sich auf der Rückseite des Verwaltungsgebäudes. Die Fahrräder müssen auf dem Schulgelände vom Schultor bis zu den Stellplätzen geschoben werden. Aus Sicherheitsgründen ist auch der Zugang über den Parkplatz verboten. Für die Sicherung des Fahrrads muss selbst Sorge getragen werden.

 

Familienzentrum

Das Familienzentrum Stresow (FamS) ist eine Einrichtung der evangelischen Kirchengemeinde St. Nikolai. In den Räumen der Petrus-Kirche bietet es für Familien aus dem Wohngebiet ein vielseitiges Programm von Beratungs- und Informationsangeboten, Schularbeitshilfe, offene Treffen, Gesundheitsangebote sowie Handarbeiten etc. Die Kontaktinfo kann in der Schule erfragt werden.

 

Ferien 2017/18

02.10.2017 unterrichtsfreier Tag

23.10.2017-03.11.2017 Herbstferien

21.12.2017-02.01.2018 Weihnachtsferien

05.02.2018-09.02.2018 Winterferien

26.03 2018.-06.04.2018 Osterferien

30.04.2018 unterrichtsfreier Tag

10.05./ 11.05.2018 Christi Himmelfahrt

21./22.05.2018 Pfingstferien

05.07.-17.08.2018 Sommerferien

 

Feste

Feste sind ein Bestandteil in unserem Schulleben. Wir feiern Halloween, Sankt Martin, Weihnachten, Fasching, Ostern und ein großes Sommerfest am Ende des Schuljahres.

 

Fotos

Einmal im Jahr kommt ein Fotograf. Ein Foto wird für den Schülerausweis verwendet.

Auf unserer Homepage wollen wir auch Fotos von unseren Schulaktivitäten zeigen. Bitte unterschreiben Sie dazu in unserem Hausaufgabenheft, ob Sie damit einverstanden sind, dass Fotos Ihres Kindes verwendet werden.

 

Frühstück

Die Kinder frühstücken gemeinsam im Klassenraum.

Unsere Schule hat das Zertifikat Gesunde Schule erworben. Ein gesundes Frühstück mit Obst/Gemüse und Vollkornbrot trägt wesentlich zur Gesundheitsförderung bei und ist grundlegend für erfolgreiches Lernen.

 

Fundsachen

Alle Fundsachen werden im Glasgang vor der Aula in einer Kiste gesammelt. Besondere Fundsachen wie z.B. Monatskarten o.ä. können auch bei unserer Hausmeisterin oder der Sekretärin gelagert werden. Für das Heraussuchen der Fundsachen ist der Besitzer selbst verantwortlich.

 

Gesunde Schule

Am 11. Juli 2008 erhielt unsere Schule zum ersten Mal das Zertifikat "Gesunde Schule". Diesen Titel konnten wir 2012 und 2016 verteidigen. Dies verdanken wir der Beachtung eines gesunden Frühstücks für die Kinder und der Gestaltung des Schulgeländes und der Klassenräume.

Die Kinder nehmen das Frühstück gemeinsam in den Klassen ein. Hierbei sowie im Sachkundeunterricht und im Nawi-Unterricht bekommen die Kinder Hinweise zur gesunden Ernährung. 

In den 3. Klassen können die Kinder einen "Führerschein" zur gesunden Ernährung ablegen. Die 4. Klassen und die Willkommensklassen nehmen die Angebote von Vattenfall zum Thema "Gesundes Frühstück“ wahr. Und in den 5. und 6. Klassen bekommen die Schüler im Projekt "Kochen" Tipps zur gesunden Ernährung.

Im Hort wird ein gesundes fleischloses Mittagessen angeboten.

Natürlich ist auch ausreichende Bewegung wichtig. Unser Pausenhof ist kindgerecht, bewegungsfreudig und gesundheitsfördernd gestaltet. Neben Klettergeräten, einer Kletterwand, einem Trampolin, einer Schaukel, einem Fußballplatz und Körben zum Handballspiel können die Schüler im "Buddy-Haus" Geräte für Bewegungsspiele ausleihen.

In den Regenpausen stehen den Kindern der Schulanfangsphase Psychomotorik-Geräte zur motorischen Entlastung zur Verfügung.

 

Gremien

Alle Gremien; die laut Schulverfassungsgesetz gewählt werden, existieren natürlich auch an unserer Schule und sind handlungsfähig. Der Gesamtkonferenz gehören alle Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher an. Die Gesamtschülervertretung besteht aus den gewählten Klassensprecherinnen und             -sprechern, die Gesamtelternvertretung aus den Elternvertreterinnen und -vertretern. Aus jedem der drei Gremien werden je vier stimmberechtigte Vertreterinnen und -vertreter für die Schulkonferenz gewählt, so dass bei Abstimmungen über Beschlüsse alle an Schule Beteiligten gleichberechtigt vertreten sind.

 

Hausaufgaben

Hausaufgaben werden regelmäßig aufgegeben und dienen der Vertiefung des Unterrichtsstoffes. Sie sollen einen gewissen Zeitraum nicht überschreiten: 1. Klasse 15 Minuten, 2. Klasse 30 Minuten, für die 3. und 4. Klasse nicht länger als 60 Minuten.

Von den Hortkindern werden die Hausaufgaben am Nachmittag (außer freitags) erledigt. Wann und mit welcher Intensität die Kinder ihre Hausaufgaben bearbeiten, wird zunehmend in ihre eigene Verantwortung übergeben. Erstklässler werden deshalb intensiver begleitet als Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen. Hausaufgaben sollen von den Kindern ohne fremde Hilfe bewältigt werden können. Im Hort kann keine "Nachhilfe" geleistet werden. Die Hausaufgabenbetreuung ist ein Angebot.

 

Hausaufgabenhilfe

Unsere Schule bietet eine kostenlose Hausaufgaben-Hilfe für alle Kinder, die nicht in den Hort gehen, an:    Montag/ Dienstag/Donnerstag 13.30-15.00Uhr  im A-Trakt, Raum 14.

 

Hausmeisterin

An unserer Schule ist unsere Hausmeisterin Frau Waldorf tätig. Das Büro von Frau Waldorf befindet sich im Foyer des Verwaltungsgebäudes.

 

Hausordnung

Damit sich alle in der Schule wohl fühlen und in ihren Rechten nicht verletzt werden, müssen Regeln bekannt sein und von allen eingehalten werden. Diese Hausordnung ist für den äußeren Schulbetrieb verbindlich. Regeln für Unterricht und Erziehung werden in einer Schulordnung extra geregelt. Grundlage für alle Bestimmungen sind das Schulgesetz für Berlin sowie Beschlüsse der Schulkonferenz und Gesamtkonfe­renz nach diesem Gesetz.

 

            Öffnung der Schule

            Das Schulgelände wird um 7.30 Uhr für die Schüler/innen geöffnet. 

Schülerinnen und Schüler, die zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Unterricht beginnen, gehen entweder zur VHG oder warten vor dem Schultor und betreten das Gelände erst mit Beginn der Pause. Nach Unterrichtsschluss ist das Schulhaus und das Schulgelände auf dem direkten Weg zu verlassen oder die VHG aufzusuchen. 

Eltern verabreden Gesprächstermine mit dem pädagogischen Personal möglichst vorher und halten sich nicht unnötig im Schulgebäude und Schulgelände auf. Die Kinder bitte nur bis zur Tanne begleiten. Eltern können sich gern im Foyerraum austauschen. 

Die Schülerinnen und Schüler betreten und verlassen das Schulgebäude durch den Haupteingang. Um Unfallgefahr zu vermeiden, ist das Benutzen der Abkürzung über den Parkplatz, auch in Begleitung von Erwachsenen, untersagt.

Besucher melden sich bitte beim Hausmeister oder im Sekretariat. 

Elternabende und andere außerschulische Veranstaltungen sind rechtzeitig mit dem Hausmeister, gegebenenfalls unter Einbeziehung der Schulleitung, abzusprechen.

Unterrichts- und Pausenzeiten

Sofern nicht wegen schlechten Wetters zur Pause abgeklingelt wird, halten sich die Schüler während der Pausen auf dem Hof auf.

Die Klassenräume sind in den Hofpausen verschlossen zu halten. Bei Regenpausen hat der zuvor unterrichtende Lehrer Aufsicht zu führen bzw. für Aufsicht zu sorgen. 

Kleine Pausen werden nicht durch Klingelzeichen angezeigt; die Lehrer wechseln im Bedarfsfall eigenverantwortlich pünktlich die Klassenräume.

Die Aufsichten werden im Rahmen der amtlichen Bestimmungen von Lehrern gemeinsam durchgeführt.

Stunden – und Pausenplan

1.Block.   8.00 Uhr -    9.40 Uhr

.

    1. Hofpause            9.40 Uhr -  10.00 Uhr

 

2. Block.   10.00 Uhr -  11.35 Uhr

 

    2. Hofpause 11.35 Uhr -  12.00 Uhr

 

5. Stunde. 12.00 Uhr -  12.45 Uhr

6. Stunde. 12.50 Uhr -  13.35 Uhr

 

7. Std. 13.35 Uhr -  14.20 Uhr

Unterricht

Alle sind verpflichtet, pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Sofern eine Lehrkraft nicht fünf Minuten nach Beginn des Unterrichts erschienen ist, hat die Schülersprecherin oder der Schülersprecher dies dem Sekretariat mitzuteilen. In der Nachbarklasse ist vorher kurz Bescheid zu sagen.

Verhalten in der Schule

Um in einer ordentlichen und sauberen Atmosphäre arbeiten und lernen zu können, achten wir darauf, dass das Schulgebäude und die Einrichtungsgegenstände der Schule nicht beschmutzt oder beschädigt werden. Alle sind für die Sauberkeit im Haus und auf dem Hof mitverantwortlich. Abfälle gehören nur in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter. In den Klassen organisiert die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer den Ordnungsdienst. Die Jahrgangsstufen 1 - 4 frühstücken im  Klassenraum und bringen das Früh­stück nicht in andere Bereiche der Schule mit. In den Klassenstufen 5 und 6 wird das Frühstück individuell am Stundenplan orientiert geregelt. Toiletten werden so sauber und ordentlich verlassen, wie alle sie vorzufinden wünschen, sie sind keine Aufenthaltsräume.

Nach Unterrichtsschluss sind die Klassenräume ordentlich zu verlassen, d. h. große Verunreinigungen werden beseitigt. Zur Sicherheit sind die Fenster zu schließen. Die Stühle werden hochgestellt, damit die Klassen gereinigt werden können.

Auf dem gesamten Schulgelände ist das Rauchen verboten.

Das Mitbringen von Wertgegenständen geschieht auf eigene Gefahr.  

Unfälle und Diebstähle sind umgehend der Schule anzuzeigen.

Ohne Genehmigung darf keine Schülerin oder Schüler das Schulgelände während der Unterrichtszeit verlassen.

Handys, Walkmen, MP3-Player etc. sind während des Schultages auszuschalten.

Fachraum- und Turnhallenordnung

Fachräume und Turnhalle werden nur im Beisein der jeweils unterrichtenden Lehrkraft betreten. Die Turnhalle wird nur mit Turnschuhen benutzt, die ausschließlich für den Hallensport vorgesehen sind.

Sicherheitsbestimmungen

Bei Feueralarm haben alle Personen das Haus entsprechend der geltenden Alarmpläne zu verlassen. Auch Erwachsene, die einen Fehlalarm vermuten, haben sich bis zur Entwarnung daran zu beteiligen.

Verboten ist das Mitbringen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen (Messer, Gas, Spray, Laserpointer etc.).

Das Befahren des Hofes während der großen Pausen ist grundsätzlich nicht gestattet. In begründeten Ausnahmefällen ist Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben.

Hausrecht

Die Schulleiterin oder in ihrer Abwesenheit ihr Stellvertreter oder ein Beauftragter (in der Regel der Hausmeister) üben das Hausrecht aus. Unbefugten ist der Aufenthalt in der Schule verboten.

Fundsachen

 

Fundsachen und Wertsachen werden beim Hausmeister abgegeben und dort bis zum Ende des Schuljahres aufbewahrt.

Schlussbestimmungen

Wiederholte oder grobe Verstöße gegen die Hausordnung können mit schulischen Erziehungs- oder Ordnungsmaßnahmen, dienstrechtlichen oder strafrechtlichen Maßnahmen belegt werden.

Von den Regelungen der Hausordnung abweichendes Verhalten bedarf im Einzelfall der Genehmigung des Schulleiters/der Schulleiterin.

 

 

 

 

 

Hortbetreuung

Offiziell heißt es „Ergänzende Förderung und Betreuung“.

Eltern, die sich für eine Betreuung im Hort Petrus entscheiden, schließen mit dem Träger - der evangelischen Kirchengemeinde St. Nikolai - einen Vertrag. Die Kosten hängen vom Einkommen ab. Der Vertrag beinhaltet ein Mittagessen sowie die Betreuung der Kinder innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeit.

Die Eltern können sich für unterschiedliche Betreuungsmodule entscheiden: 

  1.   6:00 -    7:30 Uhr
  2. 13:30 - 16:00 Uhr 
  3.   6:00 -   7:30 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr
  4. 13:30 - 18:00 Uhr

5.     6:00 -   7:30 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr

Kinder der 1. und 2. Klasse werden nachmittags im separaten Mobilbau betreut. Die Kinder der 3. und 4. Klasse sind gemeinsam mit der VHG im Schulgebäude untergebracht. Die Hortkinder haben hier die Möglichkeit, ein umfangreiches Freizeitangebot (Yoga, Tanzen, Theater, Schach, Disco, Fußball, Ausflüge, Kino...) in Anspruch zu nehmen. 

Ca. 130 Kinder werden zur Zeit von elf pädagogischen Fachkräften betreut.

In den Ferien gibt es ein abwechslungsreiches Ferienprogramm und in den Sommerferien eine fünftägige Reise mit ca. 25 Kindern.

 

Individuelles Lernen

Kinder haben unterschiedliche Begabungen, sie lernen auf unterschiedliche Art und in verschiedenem Tempo. Um diese Unterschiede zu berücksichtigen, muss Lernen auch individuell stattfinden. Das geschieht mit Hilfe von Wochen- und Arbeitsplänen, die individuell auf die Kinder abgestimmt sind, und in der Freiarbeit, in der mit ausgewählten Materialien Lerninhalte vertieft werden.

 

Inklusion/Integration

Es ist ein wichtiges Anliegen unserer Schule, jedem Kind in Regelklassen die beste Förderung zukommen zu lassen. Entsprechend lernen in den Klassen Kinder mit verschiedenen Muttersprachen zusammen. Ebenso sind Kinder mit unterschiedlichen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten in die Klassen integriert. Auch die Willkommensklassen für Flüchtlingskinder und die Sprachkleinklassen an unserer Schule haben eine Integration in Regelklassen zum Ziel.

 

Inspektion

Alle fünf Jahre wird eine Schule durch eine Inspektion überprüft. Die Ergebnisse in Kurzfassung werden

im Internet veröffentlicht.

 

Jahrgangsklassen

An unserer Schule sind alle Regelklassen jahrgangsbezogen. Das heißt, dass nur Kinder eines Schuljahrgangs zusammen lernen.

 

Jubiläum

Die Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule wurde als Armenschule 1816 am Kolk 2 gegründet, wandelte sich später zur „Kleinschule“, wurde im weiteren Verlauf zur „Großen Schule“ und anschließend zur Gemeindeschule, ehe sie 1925 Volksschule und 1957 nach dem Spandauer Arzt Ernst-Ludwig-Heim benannt wurde. 

Das Jubiläum zum 200-jährigen Bestehen der Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule wurde in einer Festwoche vom 11.07.2016 bis zum 15.07.2016 begangen, dabei bildete der Festakt am 15.07.2016 mit dem anschließenden Sommerfest den Höhepunkt der Feierlichkeiten. Zum Festakt wurden Ehrengäste, Ehemalige sowie Kooperationspartner der Schule eingeladen und es wurde ein Theaterstück zum Leben und Wirken des Namensgebers der Schule vorgeführt. Innerhalb der Festwoche setzten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Lehrerkollegium mit der Vergangenheit und der Zukunft der Schule auseinander und präsentierten ihre Ergebnisse u.a. zu den Themen „Schule in den vergangenen Jahren“, „Spiele früher“, „Das Leben von Ernst-Ludwig Heim“, „Schrift zu unterschiedlichen Zeiten“, „Schulsysteme international“ in einem Rundgang der Schule. Die Schülerinnen und Schüler stellten ihre Träume in Wort und Bild dar und gestalteten gemeinsam ein T-Shirt. Der jährliche Vorlesewettbewerb fand ebenfalls im Rahmen der Festveranstaltungen statt.  

 

Klassenfahrten

Lehrerinnen und Lehrer können mit ihren Klassen auf Klassenfahrt gehen.

 

Konfliktlotsen

„Konfliktlotsen sind Schüler/innen, die eine besondere Ausbildung im Verfahren der konstruktiven Konfliktbehandlung erhalten haben. Sie haben gelernt, ALLPARTEILICH zu bleiben, VERTRAULICHKEIT zu wahren und die Streitenden zu Kompromissen zu leiten“ (Bildungsserver Berlin/Brandenburg).

An unserer Schule werden nun schon in der dritten Generation Konfliktlotsen erfolgreich ausgebildet. Die Ausbildungstermine beginnen zumeist im Frühjahr für die fünften Klassen. In einem Bewerbungsverfahren bestimmen die „alteingesessenen“ Konfliktlotsen ihre Nachfolger.

In den ersten Wochen werden die neuen Konfliktlotsen noch von den Sechstklässlern in den Hofpausen begleitet, nach den Ferien arbeiten sie in Zweierteams in unseren Hofpausen. Honoriert wird die Arbeit der Konfliktlotsen mit einem vom Bezirk Spandau veranstalteten Fest auf der Zitadelle, mit einer Urkunde und natürlich mit einer Bemerkung auf dem Zeugnis.

Kontakt

Für offene Fragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.

Unser Sekretariat ist Mo und Di: 8.00 – 13.00 Uhr sowie Do und Fr: 8.00 - 12:30 Uhr geöffnet.

So erreichen Sie uns:

Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule, Grunewaldstr. 8,  13597 Berlin

Telefon: +49 [30] 3393870,  Fax: +49 [30] 33938721,  eMail: elhg@web.de

 

Kooperationen

Folgende Kooperationen mit schulischen und außerschulischen Einrichtungen bestehen zur Zeit mit:

- der Kita Petrus Gemeinde und der Kita Schatztruhe:

  Gemeinsame Gestaltung des Übergangs von der Kita zur Schule

- der Kita Petrus Gemeinde:

  Gestaltung der Ergänzenden Förderung und Betreuung ( Hort und VHG)

- dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller – Bürgernetzwerk Bildung:

  Einsatz von Lesepatinnen und -paten an unserer Schule (siehe auch Lesepaten)

- der Volkshochschule Spandau:

  Sprachkurse für Eltern

- KompaxX e.V.:

  Ausbildung der Streitschlichter

- anderen Spandauer Grundschulen

- dem Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium:

  Gemeinsame Gestaltung des Übergangs an die Oberschule

 

Krankmeldungen

Im Krankheitsfall muss am ersten Tag bis 08:15 Uhr in der Schule angerufen werden. 

TEL.: 030 339 38 70 (Sekretariat)

Eine schriftliche Entschuldigung der Erziehungsberechtigten ist innerhalb von drei Tagen vorzulegen. Bei längerer Krankheit wird ein ärztliches Attest verlangt.

 

Lebenskunde

Lebenskunde orientiert sich an den Erfahrungen, Gefühlen und der Gedankenwelt der Schülerinnen und Schüler. Ihre Lust, die Umwelt und sich selbst zu erleben, sowie ihre Fragen nach dem Sinn des Lebens prägen den Unterricht. Lebenskunde knüpft an das in anderen Fächern erworbene Wissen an. Die Schülerinnen und Schüler werden ermuntert, über sich selbst und die Welt nachzudenken und Standpunkte aus nicht-religiöser, humanistischer Sicht zu entwickeln. Dabei lernen sie auch Gedanken anderer Religionen und Weltanschauungen kennen, denen sie im Alltag begegnen oder die weltweit bedeutsam sind.

Lesepatinnen und -paten

Seit vielen Jahren begleiten zuverlässig ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten die Kinder der Schule beim Lesen. Sie üben mit den Kindern das Lesen und auch das Verstehen der gelesenen Texte.

 

Mathematikwerkstatt

Eine Mathematikwerkstatt befindet sich im C-Trakt unserer Schule. Sie ist ein Raum gefüllt mit spannenden und anregenden Materialien aus dem mathematischen Bereich, der nicht nur aus Arithmetik besteht. Hier können alle Klassen der Schule mit Spiegeln spiegeln, Schattenbilder untersuchen, mit dem Somawürfel knobeln und vieles mehr. Auch ein Smartboard befindet sich in diesem Raum.

 

Mittagessen 

Auf Wunsch können bei uns alle Kinder ein warmes Mittagessen bekommen. Das Essen wird frisch und fleischfrei in der Kita der Petruskirche zubereitet und in der 2. großen Pause um 11:35 im Hortgebäude und der Betreuung warm serviert. Die Essensmarken für eine Woche können in der Betreuung gekauft werden.

 

Namensgeber

Ernst Ludwig Heim - Der Namenspatron unserer Schule

Ernst Ludwig Heim wurde am 22. Juli 1747 in Solz (Thüringen) geboren.

Als Sohn eines Pfarrers geboren, begann Heim nach schweren Krankheiten in der Kindheit 1766 in Halle Arzneiwissenschaften zu studieren. Seiner Promotion zum Doktor der Medizin 1772 folgten Reisen in ganz Europa.

Mit 29 Jahren im Jahr 1775 übernahm er die Arztpraxis in Spandau und gewann schnell durch seine ruhige Art und sein persönliches Einfühlungsvermögen das Vertrauen seiner Patienten.  

1780 heiratete Heim eine Spandauer Kaufmannstochter und gründete mit ihr eine Familie. Beide hatten sie mehrere Söhne und Töchter, von denen einige kurz nach der Geburt allerdings schon starben. Die Familie lebte in einer Amtswohnung am heutigen Reformationsplatz 2. Eine große Bronzetafel weist heute darauf hin.

Heim arbeitete acht Jahre als Arzt in Spandau. Er war bei den einfachen Menschen sehr beliebt, weil er sich um ihre Probleme und Krankheiten kümmerte. Und auch deshalb, weil er viele Menschen, die kein Geld für einen Arzt hatten, kostenlos behandelte.

1783 verlegte er seine Praxis widerstrebend nach Berlin, wo er Mitbegründer des modernen Gesundheitswesens in Berlin und Preussen wurde. So verdanken wir ihm heute beispielsweise die Pockenschutzimpfung; er hatte als einer der ersten herausgefunden, dass eine Schutzimpfung vor der Erkrankung und dem schlimmen Verlauf der Krankheit schützt.

Als Arzt diente er dem königlichen Hofe ebenso wie der Berliner Bevölkerung. Unzählige Berliner behandelte er unentgeltlich. Es heißt, dass Ernst Ludwig Heim im Jahr 3000 bis 4000 arme Kranke unentgeldlich behandelt habe und außerdem die teuren Arzneikosten bezahlte.

Obwohl Heim eher ein praktischer Arzt war und kein Interesse an einer Karriere an der Universität hatte, war er unter Arztkollegen, auch unter den Kollegen der Charité, hochgeschätzt. Auch der König hielt große Stücke auf ihn. Er war Leibarzt von Königin Luise.

Zu seinem 50-jährigen Arztjubiläum im Jahr 1822 verliehen ihm die Berliner Kommunalbehörden das Ehrenbürgerrecht der Stadt.

Heim starb am 15. September 1834 in Berlin. Sein Grab und das seiner Frau befindet sich in Berlin-Kreuzberg. Es wurde in die Reihe der Ehrengräber des Landes Berlin aufgenommen.

 

Operatoren

Von der 1. bis zur 6. Klasse wird an unserer Schule im Rahmen der Sprachbildung durchgängig der Umgang mit Operatoren geübt. "Operatoren" benennen genau, welche "Aktion" von den Schülerinnen und Schülern jeweils bei der Bearbeitung von Arbeitsaufträgen erwartet wird und auf welchem Niveau (Reproduktion, Transfer oder Problemlösung) die Lösung angesiedelt werden soll. Hierbei werden den Kindern seitens der Lehrkraft in jeder Klassenstufen passende "Operatoren" an die Hand gegeben. Anhand eines in den ersten beiden Schulwochen jeden Schuljahres stattfindenden "Operatorentrainings" werden die neu erlernten "Operatoren" eingeübt und vertieft.

In den unteren Jahrgangsstufen wird beispielsweise der Operator "unterstreichen" verwendet. Schrittweise wird der Anforderungsbereich und die Komplexität der Operatoren dann in den folgenden Jahrgangsstufen erhöht. So sollen die Kinder der 6. Klassen am Ende ihrer Grundschullaufbahn beispielsweise ihre eigene Meinung zu einem komplexen Sachverhalt nicht nur kundtun können, sondern diese auch "begründen" können. So werden die Kinder bestmöglich auf ihren weiteren Bildungsweg vorbereitet. 

 

Pause

Sofern nicht wegen schlechten Wetters zur großen Pause abgeklingelt wird, halten sich die Schülerinnen und Schüler auf dem Hof auf.

Die großen Pausen sind von 9:40 Uhr-10:00 Uhr und von 11:35 Uhr-12:00 Uhr.

Kleine Pausen werden nicht durch Klingelzeichen angezeigt.

 

Projektunterricht

„Projektarbeit hat zum Ziel, Leben, Lernen und Arbeiten so zu verknüpfen, dass ein wichtiges und den Interessen der Beteiligten entgegenkommendes Problem gemeinsam bearbeitet (Prozess) und zu einem Ergebnis (Produkt) geführt wird. Hierbei sollen die Schüler lernen, Arbeits- und Lernprozesse zunehmend selbstständig – zeitlich, wie inhaltlich - zu organisieren und zu strukturieren. Gegenstand des Projektunterrichts können sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende oder schulprofilbildende Inhalte sein“ (Landesinstitut für Schule in Bremen LiS).

An unserer Schule findet für die Klassenstufen 1/2 sowie 5/6 jede Woche ein Doppelstunde Projektunterricht statt. In den Projekten lernen jeweils ca. 15 Schülerinnen und Schüler klassen-und jahrgangsübergreifend zusammen. Alle fünf Wochen können die Kinder ein neues Projekt wählen

Derzeitige Projektangebote für die Klassenstufen 1 und 2 sind z. B.:

Computer, Bauen und Konstruieren, Körper und Sinne, Haustiere, Magnetismus, Optisch-akustische Phänomene, Zeit, Konsum und Medien, Tiere und Pflanzen, Räume entdecken und Verkehr, Wasser/Feuer, Gesunde Ernährung, Andere Länder.

Für die Klassenstufen 5 und 6 sind es:

Literatur, Im Land der Pharaonen, Kochen und Ernährungslehre, Basketball, Schach, Computer, Französisch, Badminton, Kreatives Schreiben, Präsentieren und Reden.

 

Qualitätssicherung (LauBe, Vera)

In den ersten Wochen der Schulanfangsphase bekommen alle Kinder ein Heft „LauBe“ zur Lernausgangslage Berlin, in dem Aufgabenstellungen zu Mathematik und Deutsch enthalten sind. Das Heft wird in der Schule in Gruppen oder auch einzeln mit der Lehrkraft von den Kindern bearbeitet. Die Antworten zu den Aufgabenstellungen geben Auskunft über das, was jedes Kind bereits kann, und sind Grundlage für die individuelle Förderung in der Schulanfangsphase und für Gespräche der Schule mit den Erziehungsberechtigten.

Die Vergleichsarbeiten (Vera) in der 3. Klasse orientieren sich an den Kompetenzmodellen der Bildungsstandards. Sie ermitteln nicht abfragbares Wissen, sondern Kompetenzen und ermöglichen es, Schülerinnen und Schüler an festgesetzten Standards zu messen. Und zwar nicht nur im Vergleich zwischen Schülerinnen und Schülern, sondern zwischen Klassen und Schulen und transparent für alle. Lehrkräfte entwickeln daraus Unterrichtseinheiten, Eltern erfahren mehr über den Leistungsstand ihrer Kinder und die Bildungsverwaltung erhält weitere Grundlagen für Qualitätsentwicklungsmaßnahmen (Bildungsserver Berlin-Brandenburg).

 

Räume

Unsere Schule teilt sich in drei Gebäudebereiche auf.

Zum einen der Verwaltungstrakt mit Aula und Sporthalle mit Umkleide- und Waschräumen sowie gegenüberliegend drei Trakte, in denen die Klassenräume und ein Teil des Hortes untergebracht sind. Im dritten Gebäude, bestehend aus vier Räumen, ist ein weiterer Teil des Hortes untergebracht.

Im Verwaltungstrakt befinden sich im Parterre das Elterncafe, der Raum des Hausmeisters, der Computerraum und ein Sprachberatungsraum. Eine Schulküche in der früheren Hausmeisterwohnung ist in Planung.

Im ersten Stock liegen das Rektorat, das Sekretariat und das Lehrerzimmer.

Hinter diesem Gebäudetrakt findet man unser grünes Klassenzimmer, den Schulgarten.

Die Klassenräume liegen in den Trakten A, B und C, die durch einen langen Glasgang verbunden sind.

 

Rechtschreibkurs (nach Reuter-Liehr)

Für jene Kinder, bei denen am Ende der zweiten Klasse eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt wird, gibt es bei uns an der Schule eine Reuter-Liehr-Lerngruppe. Der Kurs findet nach dem regulären Unterricht statt und ist kostenlos. In seltenen Fällen findet der Kurs auch an einer Nachbarschule statt.

Somit ist unsere Schule Teil des Spandauer Konzepts, das an zentralen Stellen außerschulische Lerngruppen zur Behebung von Lese-Rechtschreibschwächen einrichtet. Neben den schuleigenen Scjülerinnen und Schülern werden auch schulfremde Schüler unterrichtet. Dieses Konzept wird nun seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzt.

 

Religion

An unserer Schule wird evangelischer und katholischer Religionsunterricht erteilt, in der Regel in zwei Wochenstunden, die in den Stundenplan integriert sind. Teilnehmen kann jede Schülerin und jeder Schüler unserer Schule. Eine Anmeldung im Sekretariat durch die Eltern genügt.

Jeweils zum Ende eines Schulhalbjahres kann man wechseln oder vom Besuch dieses Unterrichts zurücktreten, dies muss schriftlich durch die Eltern erfolgen.

 

 

Schulgarten

Über das Jahr gibt es auf unseren Beeten und Hochbeeten viel zu entdecken. Einzelne Klassen pflegen die Beete und üben sich in regelmäßiger Bestimmung der Pflanzen und Tiere. Da werden die Frühblüher im Herbst gesetzt und im Frühjahr bestaunt. Keimexperimente mit Kastanien, Anpflanzungen von Erdbeeren für Smoothies oder Kürbisanbau für das Kochprojekt. Wieviele Sonnenblumen entstehen wohl aus einer Tüte Samen? Und wieviele Samen entstehen dann aus den neuen Pflanzen? Unsere Kräuterspirale lädt zum Riechen und Staunen ein, Nistkästen und ein Insektenhotel laden zum Gucken ein. Die Arbeit im Grünen regt die Sinne an, führt zu problemorientierten naturwissenschaftlichen Fragen, übt den bewussten Umgang mit der Natur und stärkt das Lernen mit Kopf, Herz und Hand.

Schulleitung

Frau Bauer ist unsere Schulleiterin. Herr Buttkus ist der stellvertretende Schulleiter. Frau Niedrig, Herr Handrick und Herr Klemens (erweiterte Schulleitung) unterstützen die Schulleitung.

 

Schulprogramm

Im Schulprogramm unserer Schule werden die Rahmenbedingungen, Entwicklungsvorhaben und die Leitsätze unsere Schule vorgestellt und erläutert. Es werden Konzepte und Projekte vorgestellt, die die Leitsätze mit Leben füllen sollen.

Das gesamte Schulprogramm finden Sie bald auf unserer Homepage.

 

Schulrekorde

Im Foyer unserer Schule befindet sich die große Schulrekordwand (Start Schuljahr 2010/11). Nach den Bundesjugendspielen werden die Rekorde aktualisiert und die Schülerinnen und Schüler geehrt.

 

Schwarzes Brett

Viele technische Neuerungen wurden bereits in der Ernst-Ludwig-Heim-GS umgesetzt. Hierzu zählt auch das "Schwarze Brett" - ein digitales Informationssystem -, das sich im Eingangsbereich (vor dem Hausmeisterbüro) der Schule befindet. Wichtige Schulnachrichten und auch der täglich aktualisierte Vertretungsplan werden auf dem Bildschirm eingespielt. Somit sind Sie und Ihre Kinder bestens über alle wichtigen Schulereignisse informiert.

Die Inhalte des Vertretungsplanes können Sie auch über Ihr Smartphone mittels einer "App" abrufen. Gern geben Ihnen die Klassenleiterinnen und Klassenleiter auf Nachfrage die Zugangsdaten an Sie weiter und stehen Ihnen auch gerne als kompetente Ansprechpartner für auftretende Rückfragen zur Verfügung.

 

Schwimmunterricht

Der Schwimmunterricht ist Pflichtunterricht und damit verbindlich für alle Grundschülerinnen und -schüler. Im Rahmen des Sportunterrichts wird er in der 3. Jahrgangsstufe erteilt. Unsere Schule fährt gemeinsam mit allen Kindern im Schulbus zum Kombibad-Spandau Süd-Halle.

 

Sekretariat

Frau Schult ist unsere Schulsekretärin und erster Anlaufspunkt für Fragen oder Informationen.

 

Smartboard

Das Smartboard ist eine elektronische Wandtafel, die den Computer und die herkömmliche Tafel kombiniert und damit zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten bietet.

Auf dem Smartboard kann man mit einem elektronischen Stift schreiben und alle Medien wie Text, Grafik, Bilder, Musik und Filme können schnell und einfach präsentiert und genutzt werden – sowohl von Schülerinnen und Schülern wie auch von den Lehrkräften.

Tafelbilder zu verschiedenen Projekten können zu Hause vorbereitet werden und mit USB-Sticks oder dem Fernzugriff auf den Schulserver bereitgestellt werden.

 

Sonderpädagogische Sprachberatungsstelle 

Das Berater- und Diagnostikerteam Spandaus für den sonderpädagogischen Förderbedarf Sprache hat seinen Platz an unserer Schule. Die Sonderpädagoginnen und -pädagogen beraten Lehrkräfte, ElternSchülerinnen und Schüler zur besten schulischen Förderungen und weiteren Belange auf diesem Gebiet. Ebenso unterrichten sie in den Sprachkleinklassen.

 

Sprach-Förder-Band

An unserer Schule sind viele zusätzliche Stunden der Sprachbildung über ein Sprach-Förder-Band ergänzend zum Unterricht in den Klassen 1 bis 6 verankert. In diesen Stunden nehmen die Schülerinnen und Schüler an temporären Lerngruppen teil, die neben der Thematik Sprachbildung auch Schwerpunkte in anderen Fächern, Förder- und Forderbereichen haben. In der Schulanfangsphase ist die Vielfalt aufgrund der heterogenen Lernvoraussetzungen groß. Neben der Thematiken Sprachhandeln, Erzählstunde, kreatives Schreiben, Förderung der phonologischen Bewusstheit, Leseförderung und Deutsch als Zweitsprache werden auch Themen wie Feinmotorik, Mathematik, Sudoku, Yoga und Rhythmik angeboten. Ab Klasse 3 ist das Sprach-Förder-Band enger an die Unterrichtsfächer angebunden. Auch hier werden neben der Förderung in den Hauptfächern Bereiche wie Feinmotorik, Sudoku und die Arbeit in der Mathematikwerkstatt für alle Schüler angeboten. Jährlich kann jeder Schüler bis zu vier verschiedene Angebote kennenlernen.

 

Sprachkleinklassen

Vier Sprachkleinklassen gibt es an unserer Schule, die einzigen Spandaus. Maximal 12 Kinder besuchen eine Klasse. Ausschließlich Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf Sprache werden für die Dauer der Schulanfangsphase unterrichtet. Das Sprachförderband und den Projektunterricht besuchen die Kinder mit den Schülerinnen und Schülern der regulären Klassen der Schulanfangsphase zusammen.

 

Tag der offenen Tür

Einmal im Jahr (meistens um die Herbstferien) lädt die Ernst-Ludwig-Heim Grundschule zum Tag der offenen Tür ein. Vor allem zukünftige Erstklassen-Eltern sind herzlich eingeladen, sich über die Schule zu informieren.

 

Termine

Den Terminkalender finden sie auf der Homepage.

 

Unterrichtzeiten

Ab 07:50 Uhr mit dem Klingelzeichen gehen die Schülerinnen und Schüler in ihre Klassenräume.

08:00 – 09:40 Uhr: erster Unterrichtsblock (1. und 2. Stunde)

09:40 – 09:55 Uhr: erste Hofpause

10:00 – 11:35 Uhr: zweiter Unterrichtsblock (3. und 4. Stunde)

11:35 – 11:55 Uhr: Mittagessen / zweite Hofpause 

12:00 – 12:45 Uhr: fünfte Stunde

12:50 – 13:35 Uhr: sechste Stunde

13:40 – 14:25 Uhr: siebte Stunde

 

Verhaltensregeln

An der Ernst-Ludwig-Heim Grundschule werden Verhaltensregeln von Anfang an klar kommuniziert. Eltern, Erziehungsberechtigte, pädagogisches Personal und insbesondere die Kinder erhalten, sei es durch die Hausordnung, eigens aufgestellte Klassenregeln, interne Gespräche oder den Vorfallzettel einen transparenten Einblick in die Verhaltensregeln unserer Schule. Denn nur durch Kommunikation, Beachtung und Einhaltung der Verhaltensregeln kann unserem Leitziel, eine Atmosphäre zu schaffen, die es allen ermöglicht, sich in unserer Schule wohl zu fühlen und miteinander zu lernen, Rechnung getragen werden. 

 

Verkehrserziehung

Die Verkehrserziehung ist Bestandteil des Sachkundeunterrichts und zieht sich durch alle Schuljahre hindurch. Regelmäßig werden an unserer Schule Themen hinsichtlich des Verhaltens der Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehrs behandelt.

In Klasse 4 wird in Zusammenarbeit mit der Polizei die Radfahrausbildung in Theorie und Praxis durchgeführt, die mit dem Erwerb des Radfahrausweises abschließt. Die fahrpraktische Prüfung findet in der Jugendverkehrsschule Spandau statt.

Darüber hinaus werden in der Schulanfangsphase gerne die Angebote der BVG und S-Bahn im Zusammenhang mit der Verkehrserziehung genutzt.

 

Verlässliche Halbtagsgrundschule (VHG)

Das Schulgesetz sieht vor, dass alle Grundschulen eine Betreuung der Schülerinnen und Schüler von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr gewährleisten müssen. In dieser Zeit werden alle Kinder auch außerhalb des Unterrichts in der Schule betreut. Dieses Angebot ist für alle Eltern kostenlos.

 

Vorlesewettbewerb 

Im Frühjahr nehmen jeweils zwei ausgewählte Schülerinnen und Schüler (SuS) der Klassenstufe zwei und vier am schulinternen Vorlesewettbewerb teil. Eine Jury, bestehend aus Schulleitung und ausgewählten Lehrkräften bestimmen einen Sieger. Die Siegerin oder der Sieger der 6. Klasse darf dann am Bezirksausscheid teilnehmen. Dabei besteht die Möglichkeit, sich weiter für den Landesausschuss zu qualifizieren. Der Vorlesewettberwerb bietet SuS die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten den anderen SuS zu präsentieren und somit Anerkennung und Motivation für ihr weiteres Vorgehen zu erhalten. 

 

Vorschulische Sprachförderung

Das regionale Sprachberaterteam für vorschulische Sprachförderung in Spandau hat sein Büro an der Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule. Das Sprachberaterteam führt die Sprachstandsfeststellung bei Vorschulkindern durch, die keine Kindertageseinrichtung besuchen, und berät Erzieherinnen und Erzieher bezüglich der Sprachförderung in der Kita. Auch Eltern, die eine Beratung hinsichtlich der Sprachentwicklung Ihres Kindes wünschen, können sich an das regionale Sprachberaterteam wenden:

E-Mail: vorschulische-sprachfoerderung-spandau@gmx.de

Tel.: (030) 339387 28 (Bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter)

 

 

 

Wettkämpfe 

Der Vattenfall Schul-Cross-Lauf über unbefestigtes Gelände und das 2-Felder-Ball-Tunier der Spandauer Grundschulen sind fester Bestandteil unserer Schule. Erfolge sprechen für sich!

 

Wandertage

Wandertage sind eintägige Veranstaltungen außerhalb der Schule, die die Unterrichts- und Erziehungsarbeit der Schule unterstützen und fördern. An unserer Schule gibt es zwei festgelegte Wandertage für die gesamte Schule pro Schuljahr, ca. vier weitere Wandertage pro Schuljahr plant jede Klasse mit den jeweiligen Lehrkräften. Ziele sind z. B.: Spandauer Forst, Zoo, Aquarium, Planetarium, Theater, Museen, Spielpätze draußen und drinnen, Eisbahn, Gartenarbeitsschule, Kinderbauernhof und vieles mehr.

 

Zeugnisse

In dern ersten beiden Klassen erhält Ihr Kind am Ende des Schuljahres ein sogenanntes Indikatorenzeugnis, auf dem vermerkt ist, was Ihr Kind wie gut gelernt hat.

Ab der dritten Klasse gibt es halbjährlich Zensurenzeugnisse.

 

Zahlen und Fakten

Anzahl der Schüler: 394

Koordinierende Erzieherinnen: Frau Siebner und Frau Küwers-Richter

Erzieherinnen und Erzieher: 11

Lehrerinnen und Lehrer:             29

 

Kinder in der EFÖB (Hort). 134