Archiv

DIE KUNST DER ZENTRIFUGE – mechanische Karusselle

125 Schüler*innen der Klassen 1c (Willkommensklasse), 3a, 3b, 4a und 4b bauten in 6 Projektwochen

125 mechanische Karusselle zu den Themen Zoo, Picknick, Verkehr, Gärten und Waschmaschine.

Alle Modelle sind jetzt zu sehen und man darf auch daran drehen.

 

Mehr Informationen gibt es hier:

www.erdsaugkraft-fliegschwung.de/

 

Das Treppenhaus im C-Trakt - tierisch neu

Die Künstler Julia Ziegler und Christian Bilger gestalteten zusammen mit den Schülern der ersten und zweiten Klasse das Treppenhaus neu.
Auf der Website der Künstler ist dies dokumentiert:

Okinawa Karate an unserer Schule

Übung in Selbstverteidigung und Gewalt zu vermeiden

Sensei Marcel

 

Im März war der Karate-Lehrer Marcel bei uns zu Gast. Er ist Mitglied von Okinawa-Karate Berlin, und er zeigte der 6a und den anderen Klassen ein paar Griffe, wie man sich gut selbst verteidigen kann.

 

Das Wichtigste bei Karate, sagte Marcel immer, ist immer der Respekt, den man anderen Menschen entgegenbringen soll. Genau so wie man auch von den anderen mit Respekt behandelt werden will.

 

Es hat viel Spaß gemacht zu lernen, wie leicht man sich vor Angriffen schützen kann, oder wie schnell man sich befreien kann, wenn jemand einen festhalten will.

 

Am Ende des Projekts hat Marcel noch einmal auf die Sache mit dem Respekt hingewiesen. Er hat ein schönes Stück weißes Papier genommen, und wir mussten alle mit Pinnwand-Nadeln reinstechen. Marcel sagte, dass wir uns vorstellen sollten, das wären Beleidigungen, die man gegen jemand auspricht. Später sollten wir alle Nadeln wieder rausziehen; also waren auf dem Blatt genau so viele kleine Löcher wie Kinder in der Klasse. Anschließend hat Marcel gefragt, wer das Blatt wieder heile machen könnte. Aber keiner konnte das. Die Löcher blieben drin.

 

"Das ist wie mit der Seele", sagte Marcel. "Wenn man beleidigt wird, ist das als ob die Seele verletzt wird", erklärte er. Auch wenn man sich entschuldigt, eine kleine Narbe bleibt immer zurück. So wie die Löcher im Papier. Am besten ist es also, wenn man sich erst gar nicht beleidigt. Dann hat man keinen Streit mit anderen und braucht sich nicht zu verteidigen. Und wenn doch, dann am besten so, dass man dem anderen trotzdem nicht weh tut. 

 

von Hussein, Cheyenne W., Cheyenne R. und Rion 

 

(und Herr Dr. Sack hat fotografiert)

Klasse 2a - Bärenklasse 2018/2019

Klasse 1a - Unsere Klassenlehrerin ist Frau Janneck.

 

Wir nennen uns die Bärenklasse. Wir sind 10 Mädchen und 13 Jungen.

Wir haben im September zu lernen begonnen und uns macht das Lesen, Rechnen und Schreiben Spaß. In der zweiten Woche im November haben wir unseren Namensgeber in der Holzwerkstatt gebastelt -einen Bären- und viel über das Leben eines Bären erfahren.

Klasse 1b - Die Fische 2018/2019

Die Klasse 1b hat im November2017 in der Holzwerkstatt, gemeinsam mit Künstlern,  „Fischemaschinen“ gebaut. Dazu haben sie gesägt, geschliffen , gehämmert, gemalt, gebohrt und viel gelernt .

Die Pinguinklasse 1c im Schuljahr 2017/2018

Wir, die „Pinguine“,  bevölkern nicht die südliche Erdhalbkugel, sondern die Klasse 2c der Ernst-Ludwig-Heim Grundschule. In unserer Klasse gibt es Kinder aus 11 Nationen, die miteinander lernen, lesen, entdecken, malen, basteln und spielen. Im Oktober haben wir alle an einer Holzwerkstatt teilgenommen, in der wir unter der geduldigen Anleitung der bildenden Künstler, Frau Ziegler und Herrn Bilger, jeweils einen eigenen Pinguin (ja, tatsächlich!) aus Holz gefertigt haben. Das war ein spannendes Werkeln, Malen, Zeichnen, Schneiden, Sägen, Hämmern und Bohren.  Am Ende konnten wir unsere beweglichen Pinguine den anderen Schülern präsentieren – und wir waren sehr stolz auf unsere Arbeit. Die von uns gestalteten Tagebücher aus dieser Woche sind eine schöne Erinnerung an eine tolle Zeit, in der wir einiges gewagt, Neues ausprobiert und sehr viel gelernt haben.  So finden sich darin Bilder von verschieden Pinguinarten sowie von beweglichem Spielzeug, das wir ausprobiert und dem Werkzeug, das wir täglich benutzt haben. Zudem haben wir eigene Comics gestaltet.  Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Gelegenheit, den Klassenraum mal wieder gegen die Werkstatt zu tauschen. 

2017/2018 Die Klasse 3b stellt sich vor

Klasse 3b Schuljahr 2017/18

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b besuchten im November 2017 das Berliner Aquarium. Dort gestalteten sie ein Aquariumsheft, in dem sie zehn Tiere mit ihren lateinischen Namen aufschrieben und einige der Tiere malten.

Im Anschluss an den Ausflug erzählten die Kinder, aus welchen Gründen sie sich für die jeweiligen Tiere entschieden hatten.

Bevor die Klasse das Aquarium verließ, versammelten sich die Kinder vor einem Aquarium voller Plastikmüll. In einem kurzen Vortrag erfuhren sie, warum in diesem Aquarium keine Fische leben und weshalb es wichtig ist, Plastikmüll möglichst zu vermeiden. Danach berichteten sie, was sie persönlich für den Naturschutz tun und weswegen Mülltrennung erforderlich ist.

Die Klasse 4a 2017/18

Die Schüler der Klasse 4a beschäftigten sich zum Anfang des Schuljahres mit dem Thema Europa.

Sie sprachen darüber, wie Kinder in anderen Ländern leben, welche Sprachen sie sprechen und wo sich die Schüler vorstellen könnten zu leben.

In Gruppenarbeit füllten die Schüler einen Steckbrief zu einem europäischen Land aus und gestalteten schöne Plakate, die sie sich gegenseitig vorstellten. So erfuhren sie zum Besipiel, welche typischen Gerichte und schönen Landschaften es in Europa gibt und wie man „Guten Tag“ und „Auf Wiedersehen“ in vielen verschiedenen europäischen Sprachen sagt.

Klasse 6b im Jahr 2017/2018

Die Klasse 6a - Beste Klasse!

In die Klasse 6a der Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule gehen gegenwärtig 9 Mädchen und 12 Jungen. Die Eltern der Kinder kommen aus vielen Ländern der Erde. Die Länder befinden sich in Europa, Afrika, Asien und in Amerika.

Der Klassenlehrer der 6a ist Herr Dr. Sack, und er unterrichtet die Fächer Deutsch und Englisch. Daneben unterrichten noch acht weitere nette Kolleginnen und Kollegen die vielen anderen Fächer. Somit kommen in einer Woche 33 Stunden für die Kinder zusammen, einschließlich der regelmäßigen Projektstunden und Lebenskunde bzw. Religion.

Die Schülerinnen und Schüler kommen meist gut miteinander aus. Nur manchmal gibt es zwischen einzelnen richtig viel Ärger und Streit. Aber den können die Kinder fast immer auch selber klären und beilegen. In der meisten Zeit vertragen sie sich richtig gut. Sie bilden eine gute solidarische Gemeinschaft, und sie halten fest zusammen.

Das konnte man zum Beispiel während eines Ausfluges ins Tropical Islands im Juni 2017 sehr gut beobachten. Die guten Schwimmer haben sich, ohne dass sie dazu aufgefordert waren, vorbildlich um die Schwimmerinnen und Schwimmer gekümmert, die sich im Strudelbecken ein wenig unsicher fühlten. Sie haben an der Öffnung zum großen Becken gewartet, haben den noch Unsicheren den Arm gereicht und sie sicher an der Öffnung entlang zum gegenüberliegenden Rand des kleinen Beckens geleitet. So eine tolle Klasse wünscht man sich!

Die Kinder der Klasse 6a sind der felsenfesten Auffassung, dass ihre Klasse die "beste Klasse" der ganzen Ernst-Ludwig-Heim-Schule sei. Und sie sind außerdem der Meinung, dass sie mit ihrem Lehrer für Deutsch und Englisch den "besten Lehrer" der Schule hätten. Aber in diesem Punkt ist sich der Klassenlehrer nicht so sicher. 

Okinawa Karate an unserer Schule

Übung in Selbstverteidigung und Gewalt zu vermeiden

Sensei Marcel

 

Im März war der Karate-Lehrer Marcel bei uns zu Gast. Er ist Mitglied von Okinawa-Karate Berlin, und er zeigte der 6a und den anderen Klassen ein paar Griffe, wie man sich gut selbst verteidigen kann.

 

Das Wichtigste bei Karate, sagte Marcel immer, ist immer der Respekt, den man anderen Menschen entgegenbringen soll. Genau so wie man auch von den anderen mit Respekt behandelt werden will.

 

Es hat viel Spaß gemacht zu lernen, wie leicht man sich vor Angriffen schützen kann, oder wie schnell man sich befreien kann, wenn jemand einen festhalten will.

 

Am Ende des Projekts hat Marcel noch einmal auf die Sache mit dem Respekt hingewiesen. Er hat ein schönes Stück weißes Papier genommen, und wir mussten alle mit Pinnwand-Nadeln reinstechen. Marcel sagte, dass wir uns vorstellen sollten, das wären Beleidigungen, die man gegen jemand auspricht. Später sollten wir alle Nadeln wieder rausziehen; also waren auf dem Blatt genau so viele kleine Löcher wie Kinder in der Klasse. Anschließend hat Marcel gefragt, wer das Blatt wieder heile machen könnte. Aber keiner konnte das. Die Löcher blieben drin.

 

"Das ist wie mit der Seele", sagte Marcel. "Wenn man beleidigt wird, ist das als ob die Seele verletzt wird", erklärte er. Auch wenn man sich entschuldigt, eine kleine Narbe bleibt immer zurück. So wie die Löcher im Papier. Am besten ist es also, wenn man sich erst gar nicht beleidigt. Dann hat man keinen Streit mit anderen und braucht sich nicht zu verteidigen. Und wenn doch, dann am besten so, dass man dem anderen trotzdem nicht weh tut. 

 

von Hussein, Cheyenne W., Cheyenne R. und Rion 

 

(und Herr Dr. Sack hat fotografiert)

2017/18 Klasse 6a Dr. Sack

2018 Klasse 6a

Interkulturelles Lernen im Rahmen einer Exkursion - Klasse 6a

Im Rahmen des Projektes "Geschichte vor Ort - interkulturelles Lernen" begab sich die Klasse 6a zusammen mit Ihrem Lehrer Herrn Bauer am 06.09.18 zu einem kleinen Klassenausflug. Dieser führte uns zu einem besonders facettenreichen Ziel unseres Stadtbezirkes: Zur Lin Thuu Pagode der buddhistisch-vietnamesischen Gemeinde.

Nach eingehender Vorbereitung diverser Lerninseln konnte die tempelartige Anlage von unseren "Wissensdetektiven" eingehend erforscht werden.

Spannende Fragestellungen begleiteten unsere ELH-Spürnasen: Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen einer buddhistischen Anlage, einer christlichen Kirche oder einer Moschee? Die einzelnen Erfahrungswerte aus der Lebenswelt der Schüler/innen konnten unmittelbar bei der Beantwortung helfen. Da unsere Schule eine multikulturelle Schülerschaft umfasst, war es ein Leichtes, die unterschiedlichen kulturellen Schätze der einzelnen Schüler/innen hervorzubringen und vor Ort zu würdigen. Doch auch der Baumbestand unterscheidet sich deutlich von uns bekannten Arten und konnte dementsprechend fächerübergreifend erforscht werden. Doch das tollste Fazit stammte von einem Schüler: "Ich wusste gar nicht, dass sich so etwas Spannendes und Schönes in der Nähe unserer Schule befindet!" Spandau ist eben ein Stadtteil mit

allerlei Sehenswürdigkeiten und Schätzen.



Eindrücke von der 200-Jahr-Feier und dem Sommerfest  

Der Festtag startete mit einer zweieinhalbstündigen Feier in der Aula, bei der Schüler und Lehrer ein vielfältiges Programm darboten und einige Reden zu hören waren. Im Anschluss an den Festakt und als Startschuss für das Sommerfest, an dem neben Speisen und weiteren Programmpunkten an vielen Ständen unterschiedlichste Aktivitäten geboten wurden, ließen Schüler und Lehrer 200 Luftballons in den Himmel steigen.